Von einer kleinen Goldgräbersiedlung zu einer internationalen Metropole hat es Vancouver innerhalb weniger Jahrzehnte gebracht. Gegründet wurde die Stadt in den 60iger Jahren des 19. Jahrhunderts und erlebte mit dem Bau der transkontinentalen Eisenbahn und des Hafens einen ungeahnten Aufschwung. Mit der Zeit bekamen jedoch die Dienstleistungs- und Tourismuszweige ein viel stärkeres Gewicht in der Wirtschaft der Stadt. Heute ist die Stadt eine der bedeutendsten Touristenzentren in Kanada.
Die Stadt kann alles bieten, was das Herz des Urlaubers begehrt. Entlang der Stadt ziehen sich etwa 18 Kilometer Sandstrände, an welchen viele Sportarten ausgeführt werden können. Eine halbe Stunde von Stadtzentrum entfernt befinden sich drei der bedeutendsten Skigebiete von Kanada. In denen während der Skisaison von Dezember bis April viele Wintersportarten betrieben werden können.
Doch auch aus kultureller Sicht hat die Stadt einiges zu bieten. Allen voran die Art Gallery oder das Maritime Museum. Wer sich für die Geschichte der Ureinwohner Kanadas interessiert, der kann im Museum of Anthropology viel Interessantes darüber erfahren. Da der Altersdurchschnitt der Einwohner der Stadt recht niedrig ist, findet man auch ein reges Nachtleben an Restaurants, Cocktailbars und Klubs.
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Bild: Henning / pixelio.de