“Wenn Ihr das Gebiet der Geister betretet, seid ihr tot”, raunte der Alte im düsteren Kerzenlicht des nächtlichen Lokals. Sein unheimliches Lachen brennt sich den Expeditionsteilnehmern tief ins Gedächtnis, keiner kann mehr ruhig schlafen.
Umso schlimmer, weil genau das das eigentliche Ziel der Expedition ist! Der weltberühmte Abenteurer Aaron Chervenak ist aus den Dschungelgebieten des Amazonas zurückgekehrt, um sich einer neuen, noch gefährlicheren Mission zu stellen: Er will dort schlafen, wo noch nie zuvor ein Mensch genächtigt hat. Dort, wo schroffer, steiler Fels mit den Gewalten der Natur zusammenprallt und in luftiger Höhe Angst und Schrecken verbreitet. Auf dem Gipfel des Devil’s Mountain!
Wie man ein Bett in eine der unwirtlichsten Gegenden der Welt befördert
Auch wenn der Satz des alten Mannes alles andere als ein Mutmacher war, schlagen die Expeditionsteilnehmer die Warnungen in den Wind und machen sich auf den Weg zum Teufelsberg.
Unterstützt wird die gewagte Expedition von der ibis-Hotelkette, die ein in aufwändiger Arbeit von 60 Experten entwickeltes und konstruiertes Bett zur Verfügung stellt (das Sweet Bed by ibis©) , um Aaron wenigstens einen minimalen Schutz vor den ungemütlichen Witterungsbedingungen auf dem Gipfel des Teufelsbergs zu bieten.
Die Eigenschaften dieses Bettes sind eigentlich eher beeindruckend als süß: Hochflexibler Lattenrost, der sich zusammen mit der Matratze jedem Schläfer bequem anpasst und ein Bettkasten, der so robust konzipiert ist, dass er sogar dem Gewicht eines Elefanten standhalten könnte. Optimale Voraussetzungen also für einen Outdoor-Einsatz.
Kein Wunder, dass die gewagte Aktion des Abenteurers weltweit für Aufsehen sorgt. Kamerateam, Arzt, medizinische Messgeräte, alles dabei. Dank der modernen Ausrüstung entstand während der Expedition ein interaktives Video der besonderen Art: Im Video eingebettet finden sich Extra-Features, wie exklusive Interviews und ein atemberaubendes 360°-Panorama des Devil’s Mountain:
Babyschlaf am Abgrundrand
Das Sweet Bed steht so nahe am Abgrund, dass einem allein vom Zuschauen Angst und Bange wird. Gänsehaut pur. Das hält Aaron Chervenak jedoch nicht davon ab, sich auf der Hightech-Matratze zu betten und scheinbar seelenruhig ins Land der Träume zu gleiten. Selbst der stärkste Wind scheint die warme Decke nicht zu durchdringen und kann ihm in seinem “Hoch-Bett” nichts anhaben.
Am nächsten Morgen ist das Unmögliche Realität geworden: Aaron Chervenak meldet sich mit einem leicht schläfrigen “Guten Morgen”. Medizinische Messungen und Kameraaufnahmen beweisen: Er hat tatsächlich die Tiefschlafphase erreicht. Aaron selbst meint dazu: “Ich habe noch nie so gut geschlafen.”
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